G D G C G D7 G Der Mond ist auf-ge-gan-gen. C G D7 G Die goldnen Stern-lein pran-gen G Am G D am Himmel hell und klar. G D G C G D7 G Der Wald steht schwarz und schwei-get C G D7 G und aus den Wie-sen stei-get Em Am G D7 G der weiße Ne-bel wunder-bar. [Verse 2] G D G C G D7 G Wie ist die Welt so stil-le. C G D7 G Und aus der Dämm'rung Hül-le G Am G D so traulich und so hold. G D G C G D7 G Als ei-ne stil-le Kam-mer, C G D7 G wo ihr des Ta-ges Jam-mer Em Am G D7 G ver-schlafen und ver-gessen sollt. [Verse 3] G D G C G D7 G Seht ihr den Mond dort ste-hen. C G D7 G Er ist nur halb zu se-hen G Am G D und ist doch rund und schön. G D G C G D7 G So sind wohl man-che Sa-chen, C G D7 G die wir ge-trost ver-la-chen, Em Am G D7 G weil unsre Au-gen sie nicht sehn. [Verse 4] G D G C G D7 G Wir stol-ze Men-schen-kin-der C G D7 G Sind eitel ar-me Sün-der G Am G D Und wissen gar nicht viel; G D G C G D7 G Wir spin-nen Luft-ge-spins-te C G D7 G Und suchen viele Küns-te Em Am G D7 G Und kommen wei-ter von dem Ziel. [Verse 5] G D G C G D7 G Gott, laß uns dein Heil schau-en, C G D7 G Auf nichts Ver-gäng-lichs trau-en, G Am G D Nicht Eitel-keit uns freun! G D G C G D7 G Laß uns ein-fäl-tig wer-den C G D7 G Und vor dir hier auf Er-den Em Am G D7 G Wie Kinder fromm und fröhlich sein! [Verse 6] G D G C G D7 G Wollst end-lich son-der Grä-men C G D7 G Aus dieser Welt uns neh-men G Am G D Durch einen sanf-ten Tod! G D G C G D7 G Und, wenn du uns ge-nom-men, C G D7 G Laß uns in Him-mel kom-men, Em Am G D7 G Du unser Herr und unser Gott! [Verse 7] G D G C G D7 G So legt euch denn, ihr Brü-der, C G D7 G In Gottes Na-men nie-der; G Am G D Kalt ist der A-bend-hauch. G D G C G D7 G Ver-schon uns, Gott! mit Stra-fen, C G D7 G Und laß uns ru-hig schla-fen! Em Am G D7 G Und unsern kran-ken Nachbar auch!
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